Ich hab vergessen wer ich bin, und wofür ich steh’.
Und auch warum ich denn auf diesem, auf diesem Weg hier geh’.
Ich hab vergessen, dass das Wesen, das Wesen was sich selbst bestimmt,
sich durch seine Gedanken, die Möglichkeit dazu nimmt.
Und so steh‘ ich mal wieder, vor dem Scherbenhaufen meiner selbst.
Das hab ich so gar nicht vermisst.
Ich gebe zu es gäb’ schön’re Wege um mal wieder zu begreifen,
dass der Mensch endlich ist.
Hab vergessen, dass nur ich, einen Zugang finden kann.
Und der verlorene Faden, zieht mich in seinen Bann.
Lässt mich in Hilflosigkeit baden, in Hoffnung auf das Irgendwann,
in dem mir doch noch gestern, meine Befreiung gelang.
Und so steh‘ ich mal wieder, vor dem Scherbenhaufen meiner selbst.
Das hab ich so gar nicht vermisst.
Ich gebe zu es gäb’ schön’re Wege um mal wieder zu begreifen,
dass der Mensch endlich ist.
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